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Gibt es noch eine Willkommenskultur in Deutschland?

Im Jahr 2015 warteten viele Deutsche auf den Bahnhöfen. Sie wollten den armen Menschen helfen und sie mit einer Willkommenskultur empfangen. Sechs Millionen Menschen halfen fast einer Million Geflüchteten. Sie schenkten ihnen ihre Zeit und Gefühle. Sie haben mit den Fremden viele Erfahrungen gesammelt – Schlechte und Gute. Ich glaube und hoffe: mehr Gute!

Auch die deutsche Regierung hat viel getan. Aber sie hat auch gesagt, dass Deutschland nicht alle Geflüchteten aufnehmen kann. Nur diejenigen, die wegen Krieg aus ihren Heimatländern flüchten mussten. Sie erklärte die Balkanländer zu sicheren Herkunftsländern, da dort zurzeit kein Krieg herrsche. Daher könne die Bundesrepublik Menschen, die von dort flüchten, nicht aufnehmen.

Verunsicherung und Integrations-Debatte

Danach trat das erste große Problem auf: „Silvester in Köln“ – viele Männer machten sich der sexuellen Belästigung strafbar. Daraufhin gab es in der deutschen Gesellschaft Diskussionen: „Haben wir das richtig gemacht, die armen Menschen hierher zu holen und eine Willkommenskultur zu pflegen? Wie können die Geflüchteten denn hier in Deutschland leben und sich integrieren? Sie haben eine andere Kultur, einen anderen Glauben – können sie hier leben? Was ist Integration? Müssen sie die deutsche Kultur annehmen, um die Integration zu schaffen?“

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