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Gescheiterte Politik in Afghanistan: Ein Kommentar

Der Abzug der ausländischen Truppen hat Afghanistan zu einer instabilen und kritischen Situation geführt, die jederzeit zum Zusammenbruch der Regierung führen kann. Ein Kommentar unserer afghanischen Autorin Sahar Reza

Es ist so schwer, nach 20 Jahren harter Arbeit und Kampf, die die internationale Gemeinschaft und die Menschen geleistet haben, dem Zusammenbruch Afghanistans beizuwohnen. Trotz der Probleme, die es in den vergangenen Jahren in Afghanistan gab, waren die Menschen froh, dass sie keine wilden Menschen (hier meine ich die Taliban = ungebildete, unzivilisierte und wilde Menschen) im Land haben. Solche, die alles und jeden Kampf der Bürger zerstören würden, die das Land von Grund auf aufgebaut haben.

Abzug internationaler Truppen

Mit dem Abzug der deutschen und italienischen Truppen aus Afghanistan und dem anschließenden Abzug der US-Truppen ist die Lage in Afghanistan instabil.

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Sahar Reza
Sahar kommt aus Afghanistan und hat ihre Kindheit in Pakistan verbracht. Ihr Studium der  hat sie in Indien und Hamburg (Master Politik- und europäischen Rechtswissenschaft) absolviert. Sie hat im Management und im Journalismus gearbeitet. Seit langem setzt sie sich für Menschenrechte (besonders Frauen-, Kinder- und Flüchtlingsrechte) ein. Für kohero (früher Flüchtling-Magazin) ist sie seit 2017 aktiv. „Ich arbeite für das kohero-Magazin, weil das Magazin mir eine Stimme gibt und ich habe die Möglichkeit, über verschiedene Themen zu schreiben und kann in meinem Arbeitsbereich Journalismus in Deutschland weiterarbeiten und aktiv sein.“
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