Fabiu und Adrian, Eugen und Petre, Samim und Imud – sie sind Bauarbeiter, Arbeiter in Schlachthöfen und LKW-Fahrer. In „Ganz unten im System. Wie uns Arbeitsmigrant*innen den Wohlstand sichern“ (Hirzel Verlag, 2024) erzählt Sascha Lübbe ihre Geschichten. Er versteht das Buch als eine „Reise zu ihnen, zu den Menschen in Deutschland, die auf der untersten Stufe der Pyramide und sonst nicht im Fokus stehen“.
Statt von außen auf ein verstricktes und unübersichtliches System zu blicken, kommt Sascha Lübbe mit den Menschen ins Gespräch, die täglich unter prekären Bedingungen in diesem arbeiten. Er spricht sie vor den Fabriken an, besucht sie in ihren Unterkünften, spricht mit denen, die sich gegen ihre Chef*innen zur Wehr gesetzt haben oder sich aus Angst vor einer Kündigung dagegen entschieden. Nur weibliche Perspektiven fehlen dem Buch, die vielfältigere Einblicke gegeben hätten.
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