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Respekt für die Ballroom-Szene
„Vogue“ wurde am Ende der 80er in der Ballroom-Szene Harlems entwickelt und ist tief in der Geschichte und Kämpfe der US Black und Lateinamerikanische LGBTIQ Communities verwurzelt.
„Vogue“ wurde am Ende der 80er in der Ballroom-Szene Harlems entwickelt und ist tief in der Geschichte und Kämpfe der US Black und Lateinamerikanische LGBTIQ Communities verwurzelt.
Aus sprachlicher Sicht, laut Duden, bedeutet das Wort Erfolg „ein positives Ergebnis einer Bemühung; das Eintreten einer beabsichtigten Wirkung“. Jede*r von uns kann eine individuelle Interpretation für sich finden und
Pia ist seit fünf Jahren Patin einer sechsköpfigen syrischen Familie, die 2015 nach Deutschland flüchtete. Auf ihrem Instagram-Account “Pias Kids” hält sie ihre Erfahrungen fest und zaubert mit ihrem Projekt „Herzpost“ Farbe in den Alltag geflüchteter Kinder.
Erzsébet selbst hat Kickboxen und Jeet Kune Do trainiert. Sie hat zunächst ohne Kopftuch, dann mit Kopftuch, und dann wieder ohne Kampfsport gemacht. Ihre Erfahrungen lassen sich als eine persönliche
„Integration muss nicht nur von den Zugewanderten ausgehen. Auch die „Biodeutschen“ können lernen, mit Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte umzugehen.“ Das möchte Ahmad al Ahmad mit seiner Das möchte Ahmad al Ahmad mit seiner umsetzen.
Tiaji Sio ist Diplomatin. Mitte 2019 gründete die 24-Jährige die Initiative „Diplomats of Color“ (DoC) im Auswärtigen Amt. Angefangen hat dies als interne Interessensvertretung. Nun ist daraus das Netzwerk DIVERSITRY hervorgegangen. Es setzt sich für eine übergreifende Diversitätsstrategie in allen Bundesministerien ein.
Zwischen seiner Flucht aus Syrien im Jahr 2015 und seiner Bundestagskandidatur 2021 liegen gerade einmal sechs Jahre. Wer verstehen will, wie Tareq Alaows tickt und was ihn dazu bewegt, sich
Abdallah Taan (42) ist einer von hunderttausenden Menschen, die 2015 nach Deutschland geflohen sind. Der aus Damaskus stammende Syrer wohnt nun in Gelsenkirchen und hat vor kurzem seine Ausbildung in
Soufiane Mokhtari ist Spielerberater und ehemaliger Fußballprofi. Mit dem Sport kämpfte sich „Mokki“ aus der Geldnot und dem Drogendealen in einen Top-Club im Ausland und hat heute eine eigene Spieleragentur. Darüber hat er nun ein Buch geschrieben, das im Oktober im L100 Verlag erscheint. Wir durften seine packende Geschichte schon vorab lesen und haben mit Mokki darüber gesprochen.
„Normalität heißt, dass man weiß, wann Chanukka ist, oder dass es in der Zeitung nicht nur Bilder vom Weihnachtsfest gibt, sondern auch von Jom Kippur, dem wichtigsten jüdischen Feiertag“, erklärt
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
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