
Nach Crotone: die Frage des politischen Willens
Erst kürzlich verunglückte ein Holzboot vor der süditalienischen Küste: An Bord befanden sich etwa 180 Menschen, vor allem aus Afghanistan, Pakistan und dem Iran. Eine vermeidbare Tragödie, heißt es –
In der kohero-kolumne kommentierten Chefredakteur Hussam, Redaktionsleiterin Natalia und Podcastleiterin Sarah jeden Freitag das aktuelle Geschehen.
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Für mich und für sehr viele Menschen ist heute vor allem wichtig: es ist der erste Jahrestag des kriegerischen Überfalls von Russland auf die Ukraine. Als persönlich Betroffener von Krieg
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Wir leben gerade in extremen und traurigen Zeiten, wo die Erde in der Türkei und Syrien gebebt hat und mehr als 35.000 Menschen in wenigen Momenten getötet hat und viele
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Parteien und Politiker*innen der vermeintlich politischen Mitte machen Stigmatisierung gegenüber Geflüchteten salonfähig. Sie sind mitverantwortlich, wenn Rechtsextreme vor Wohnunterkünften eskalieren und Gewalt gegenüber Menschen, die Zuflucht suchen, ausartet. 700 Menschen
Am Mittwochnachmittag, den 25.1.23, sticht ein Mann in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg mit einem Messer auf andere Fahrgäst*innen ein. Eine 17-Jährige und ein 19-Jähriger sterben noch vor Ort,
Als koheros Redaktionsleitung – Natalia, Sarah und ich- diese Woche diskutiert hat, welches aktuelle Thema es für diese kohero_Kolumne gibt, kamen wir immer wieder auf die Demonstrationen rund um Lützerath.
24 Geflüchtetenhelfer*innen stehen auf der griechischen Insel Lesbos vor Gericht. Ihnen drohen 20 Jahre Haft. Angeklagt sind sie, weil ihnen unter anderem Spionage, Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Urkundenfälschung und
Ende 2022 haben meine Frau und ich entschieden, an Silvester zu Hause zu bleiben. Wir wussten zwar nicht genau, was wir machen wollten, schließlich aber haben wir gemeinsam lecker gegessen
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