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Foodprints – so vielfältig is(s)t Hamburg

Der Dokumentarfilm Foodprints Hamburg zeigt die kulturelle Vielfalt der Stadt anhand von Gerichten aus verschiedenen Ländern. Im Gespräch mit Regisseur Mohammed Adawulahi geht es um seinen frisch zubereiteten Film und die Arbeit von The Other Project. Die Vision des Vereins ist, dass sich alle Einwohner*innen Hamburgs zu Hause fühlen, ihnen alle Türen offen stehen und Vielfalt als Chance begriffen wird.

Foodprints
Fotograf*in: The Other Project e.V.

Bo La Lot, Bacalhau und Injera – beim Schauen von Foodprints Hamburg läuft einem nicht nur das Wasser im Mund zusammen, sondern man erfährt auch jede Menge Interessantes über die kochenden Protagonist*innen. Diese erzählen – wie es Foodprints im Filmtitel schon erahnen lässt – unter anderem über ihre kulturellen Wurzeln, die Bedeutung von Essen und ihre Beziehung zu Hamburg. Außerdem zeigt der Film historische Zusammenhänge und spannende Fakten zum Thema Migration nach Hamburg.

Foodprints Hamburg – eine kulinarische Reise

Regisseur Mohammed Adawulahi und die Sängerin und Fotografin Anri Coza besuchen im Film zuerst die Schwestern Trinh und Trang. Beim Essen erzählen die Hamburgerinnen von ihrer Mutter, die aus Vietnam flüchtete und vom Rettungsschiff Cap Anamur gerettet wurde. Trinh und Trang kochen Bo La Lot (Rindfleisch in Lotusblättern), ein traditionelles vietnamesisches Gericht, das ihnen ihre Mutter beibrachte. Auch die Portugiesin Diana bereitet ein Familienrezept zu: Bacalhau, ein Kabeljaugericht. Sie kam ursprünglich mit ihrem Exmann nach Hamburg.

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Sarah ist in der Schweiz aufgewachsen. Nach Hamburg hat es sie ursprünglich für ihr Geschichtsstudium verschlagen. Sie hat schon immer leidenschaftlich gerne geschrieben – mittlerweile macht sie dies auch beruflich. Außerdem verbringt sie gerne Zeit mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern und lernt neue Gerichte und Tänze kennen. Seit September 2021 unterstützt sie die Social Media-Redaktion bei kohero.
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