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Flüchtling oder Fachkraft – wie komme ich endlich an?

Hamburg, 28. Juni 2018 – Mitglieder der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft diskutierten über das Thema „Vom Flüchtling zur Fachkraft“. Das Thema der Arbeitsintegration erlebt seit der Flüchtlingswelle Hochkonjunktur. Schließlich gehen in den nächsten Jahren ca. 200.000 Fachkräfte in Rente. Nach aktuellen Schätzungen werden lediglich 140.000 Nachwuchskräfte nachrücken. Eine Möglichkeit, diese Lücke zu verringern ist eine nachhaltige Integration von Flüchtlingen.

Geduld und Engagement in der Arbeitsintegration

„Wie viele Menschen gibt es in Deutschland mit Migrationserfahrung?“, fragt Ties Rabe – Senator für Schule und Berufsbildung – in die Runde. „Es sind zehn Prozent.“, verrät er. Sieht man sich nur Hamburg an, ist die Stadt im Umgang mit Migranten sehr erfahren. Rund 20 Prozent macht der Anteil mittlerweile aus. In den Hamburger Schulklassen sind es sogar 50 Prozent. Der hohe Migrationsanteil wirkt sich vitalisierend aus und zeigt: Die Welt steht immer noch – auch oder eben gerade wegen der bunten Mischung.

Für Geflüchtete gibt es mit der dualen Ausbildungsvorbereitung für Migranten (AvM-Dual) ein Angebot an den Berufsschulen, das den Geflüchteten betriebliche Integrationsbegleiter zur Seite stellt. Mittels Praxisphasen werden sie so auf die duale Ausbildung vorbereitet.

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