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Hospizbegleiter: Wer begleitet uns am Ende?

Dank der deutschen Willkommenskultur im Jahr 2015 leben mehr als eine Millionen Geflüchtete in Deutschland. Wahrscheinlich werden viele von ihnen hier sterben. Wie würde es weiter gehen und wer würde sich um die Sterbende kümmern? Welche Schwierigkeiten gibt es dabei?  

Fern sterben!

Fern von der Heimat sterben

Während eines Interviews mit drei Ehrenamtlichen, die über ihre Tätigkeit als Sterbebegleiter*innen erzählt haben, habe ich mir Gedanken gemacht, wie eine solche Situation für Geflüchtete aussieht, wenn einer der Familie stirbt?

Es ist bekannt, dass der größte Teil der neuen Zuziehenden Muslime sind, bei denen erwartet wird, dass die Familie rund um die Uhr für die Sterbenden da ist. Doch was tut man, wenn die Angehörigen keine Zeit haben? Oder im schlimmsten Fall, wenn der Schwerkranke in Deutschland überhaupt keine Familie hat?

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Ahmad Shihabi
Ahmad Shihabi ist Journalist aus Syrien. Seit 2015 ist Ahmad in Deutschland, arbeitet als freier Journalist für Kohero und berichtet vor allem aus dem Ruhrgebiet. Aktuell arbeitet Ahmad als Reporter bei der Neuen Ruhr/Rhein Zeitung. Auch ist er Mentor beim NRW-Mentoring-Programm der Neuen Deutschen Medienmacher*innen.
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