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Exil - das bedeutet: in der Fremde weilen. Aber wie erleben verschiedene Menschen zu unterschiedlichen Zeiten diesen Zustand? Mögen sie ihr Dasein an einem neuen Ort überhaupt so nennen, wenn das bisherige Gefühl für Fremdheit nicht mehr passt? Am Beispiel von zwei (fiktiven) Frauengeschichten geht Autor Leonardo De Araújo dieser Frage nach.
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