In einem bahnbrechenden Urteil hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 4. Oktober 2024 einen entscheidenden Präzedenzfall geschaffen, der weitreichende Auswirkungen auf afghanische Frauen hat, die in der Europäischen Union Asyl suchen. Diese Entscheidung, die auf internationalem Menschenrecht basiert, signalisiert einen neuen Ansatz im Flüchtlingsschutz, der geschlechtsspezifische Verfolgung in Afghanistan als legitimen und ausreichenden Asylgrund anerkennt. Das Urteil ist besonders bedeutsam im Kontext des repressiven Taliban-Regimes, das systematisch die Rechte von Frauen abgeschafft hat und Afghanistan zu einem der gefährlichsten Orte für Frauen weltweit macht.
Der Kontext: Geschlechter-Apartheid in Afghanistan
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