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„Es gibt viele Stipendien, aber keines für Syrer*innen“

Als Hani Harb 2006 aus Syrien nach Deutschland kam, war er mit dem hiesigen Forschungsbetrieb überfordert. Mittlerweile ist er Juniorprofessor. Im Interview mit kohero spricht er über seinen Werdegang, die Forschung in Syrien und den USA sowie über seine Deutsch-Syrische Forschungsgesellschaft e.V.

Dr. Hani Harb (3. v. r.) mit dem Team der DSFG. Foto: Deutsch-Syrische Forschungsgesellschaft e.V.
Fotograf*in: privat. Dr. Hani Harb (3. v. r.) mit dem Team der DSFG. Foto: Deutsch-Syrische Forschungsgesellschaft e.V.

Hani Harb hat in Jordanien Pharmazie studiert und promovierte nach einem Abschluss als Diplom-Humanbiologe in Marburg ebenda über Immunologie und Epigenetik. Es folgten Forschungsaufenthalte an der Harvard Medical School und am Boston Children’s Hospital, wo er als Postdoc und später als Junior Faculty Member tätig war. Nach einem kurzen Aufenthalt bei AstraZeneca hat Harb seit 2022 eine Juniorprofessur für Immunologie und Infektionsbiologie an der Technischen Universität Dresden inne.

 

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