Wie schön wäre es, wenn ein Vater die Ängste und Gedanken seiner Tochter verstehen und reflektieren könnte. Das würde einen sehr emotionalen Text ergeben. Fast genau das hat Cem Özdemir vor Kurzem gemacht, oder zumindest versucht. Er schrieb einen langen Artikel in der FAZ, in dem er die Sorgen um seine Tochter beschreibt.
Özdemir schrieb einen nachdenklichen Text, der jedoch erst durch die Zusammenfassung in der BILD größere Aufmerksamkeit erlangte, da der FAZ-Artikel nur für Abonnent*innen zugänglich ist. Die BILD titelte: „Unangenehm begafft oder sexualisiert. Ich habe Sorge um meine Tochter. Als Vater will Cem Özdemir das Migrationsproblem nicht ignorieren“. Viele Menschen haben lediglich die Zusammenfassung gelesen und geteilt.
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