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Èric Plamondon – Taqawan

Almut Scheller-Mahmoud rezensiert "Taqawan" von Éric Plamondon. Der Roman folgt dem Schicksal der fünfzehnjährigen Océane, die in Folge einer Razzia von ihrem Reservat verschleppt wird.

Èric Plamondon – Taqawan
Fotograf*in: privat

Ich bin erstaunt, wie der Westdeutsche Rundfunk und die Süddeutsche Zeitung diesen Roman als Krimi bzw. Thriller etikettieren können, wie es auf der Cover-Rückseite vermerkt ist.

Die Geschichte der indigenen Völker Kanadas

Für mich ist das ein gesellschaftspolitischer, ein ethnographischer Roman, der viele Facetten in sich vereinigt – die Geschichte der indigenen Völker in Nordamerika, in diesem speziellen Fall in Kanada, ihre Traditionen und Sitten und die Willkür der Herrschenden: bürokratische und machtpolitische Willkür. Auch in diesem Falle leider wieder die Willkür des „Weißen Mannes“.

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Almut ist Jahrgang 1947, Sternzeichen Löwin. Sie hat fast 20 Jahre in Spanien gelebt. Zwei absolute Grundbedürfnisse: Lesen und Schreiben. Enge Beziehungen zu Ägypten und Äthiopien. An gesellschaftlichem Wandel und internationaler Politik interessiert.
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