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Eine zweite Heimat in Barsinghausen

Der Runde Tisch für Integration stellte im Rahmen der Interkulturellen Woche zugezogene Menschen vor, die in Barsinghausen Zuflucht gefunden haben. Eine von ihnen ist Mediya Gokalp. Hier erzählt sie, wie sie ihre Heimat Syrien verlassen musste und nach Deutschland kam: Eine Zeit, die nicht immer einfach war.

Ein Porträitforo von Medya

 

BARSINGHAUSEN (red): Ich bin am 3. Januar 1982 in Amuda, Syrien geboren. Dort verbrachte ich meine Kindheit zusammen mit meinen acht Geschwistern. Zwei meiner Brüder und eine Schwester leben jetzt auch in Deutschland. Wir wohnten in einem großen Haus mit sieben Zimmern und einem Garten. Meine Mutter war mit dem Haushalt und uns Kindern beschäftigt, mein Vater arbeitete als Kfz-Mechaniker.

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