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Barmherzigkeit als Bewegung des Herzens – Teil 2

Ein "sorgendes Herz", das sich nach vorn wendet, wird den Unterschied in unserem Leben ausmachen - mit diesen Worten beschließt Franka-Maria Andoh aus Ghana ihre Gedanken zum Thema "Barmherzigkeit". Und auch durch andere Stimmen aus anderen Ländern wird deutlich: Barmherzigkeit bewegt uns weltweit - ganz besonders in diesem Jahr.

Fotograf*in: Susanne Brandt

Barmherzigkeit – was bedeutet das für das Leben von Menschen in unterschiedlichen Teilen der Welt? Für eine zweiteilige Weihnachts-Reportage hier im kohero Magazin sind wir dieser Frage nachgegangen. Mit weiteren Stimmen aus verschiedenen Ländern wird in dieser Ausgabe der gestern begonnene Beitrag fortgesetzt.

So unterschiedlich die hier gesammelten Erfahrungsberichte auch sein mögen – deutlich wird dabei immer wieder, wie Barmherzigkeit zu spürbaren und wirksamen Veränderungen führt. Denn es geht dabei nicht nur um fromme Wünsche oder gute Gefühle. Ganz konkret fordert Barmherzigkeit zum Handeln und Helfen heraus. Sie sensibilisiert die Sinne für die Bedürfnisse von Körper und Seele und macht einen Unterschied inmitten von lebensfeindlichen und zerstörerischen Einflüssen und Bedrohungen.

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Susanne Brandt
Susanne ist im Bibliothekswesen tätig. Bei kohero schreibt sie eigene Texte, unterstützt als Schreibtandem und arbeitet im Lektorat. „Geschichten gehören zu meinem Leben: beim Entdecken und Zuhören, beim Lesen, Schreiben und Erzählen, auf Reisen, im Garten und am Meer, im Beruf, im Gespräch mit Menschen und auch hier bei kohero.“
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