Die letzten zwei Wochen standen (zumindest für mich) ganz im Zeichen des Hamburger Filmfests, welches zum 32. Mal insgesamt und zum ersten Mal unter der Leitung von Malika Rabahallah stattfand. Die ehemalige Producerin, Co-Autorin und Co-Regisseurin löste den langjährigen Direktor Albert Wiederspiel ab. Vor ihrer spannenden neuen Aufgabe war Rabahallah bei der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, wo sie seit 2015 die Förderabteilung geleitet hatte und für internationale Koproduktionen und Kooperationen zuständig war.
In den letzten Jahren hatte sie sich auch stärker für die Förderung, Vernetzung und Weiterbildung von Filmschaffenden mit Migrationsgeschichte eingesetzt. Zum Beispiel durch eine Workshopreihe im letzten Jahr, an der auch ich durch meinen ehemaligen Job als einer der Förderer teilgenommen hatte. Dort wollten wir jungen, insbesondere nicht-weißen Filmschaffenden eine Plattform bieten, sie miteinander zu vernetzen und ihnen ermöglichen, die deutsche Förderlandschaft besser kennenzulernen.
Salam,
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