Ende 2018 charakterisiert Karim El-Gawhary Libyen im Tagesspiegel als „ein sich auflösender Staat, in dem gleichzeitig zwei rivalisierende Blöcke um die Macht ringen: die von der UNO anerkannte Regierung in Tripolis, im Westen des Landes, und die selbsternannte Regierung unter General Khalifa Haftar im östlichen Bengasi“.
Libyen sei ein politisches Chaos. Zwar habe der IS sein Territorium im Osten verloren, was aber nicht bedeutet, dass die Terrororganisation endgültig aus dem Land verbannt wäre. Aus der europäischen Perspektive werde in Verbindung mit Libyen nur noch die Frage gestellt, wie man verhindert, dass Geflüchtete von dort über das Mittelmeer starten. Die dortige Küstenwache wird von der EU finanziell unterstützt.
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