Suche

Ein dystopisches Deutschland im Jahr 2040

Deutschland im Jahr 2040: In einer dystopischen Zukunft ist das einstige Land der Freiheit und Vielfalt von rechtsradikalen Mächten geprägt und die Demokratie nur noch eine verblassende Erinnerung. "salam & privet"-Autorin Lina schreibt über die existenzielle Frage, ob es in dieser verlorenen Heimat noch Hoffnung auf Veränderung gibt – oder ob woanders ein Neuanfang gewagt werden sollte

Fotograf*in: Christian Lue auf Unsplash

Im Jahr 2040 ist Deutschland ein Land, das in den Schatten seiner einstigen Ideale gefangen ist. Der Herbst hat Einzug gehalten, doch die bunten Farben der Blätter werden von einer düsteren Melancholie überlagert. Es ist ein Bild, das das Land widerspiegelt: einst lebendig und vielfältig, nun isoliert und verachtet.

Wie konnte es so weit kommen? Der schleichende Aufstieg rechtsradikaler Parteien wurde lange übersehen, ihre Botschaften fanden in der breiten Bevölkerung Gehör, während die Zivilgesellschaft die alarmierenden Zeichen ignorierte. 

Salam,

melde dich KOSTENLOS an, um den vollständigen Text zu lesen. Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de

Kostenlos anmelden!

Schlagwörter:
Lina Salaie
Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke. In ihrer Kolumne „Salam und Privet: Das Leben zwischen zwei Welten“ lädt sie euch auf einen Çay ein, diese Welt zu erkunden.
Kategorie & Format
Lina Salaie
Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke. In ihrer Kolumne „Salam und Privet: Das Leben zwischen zwei Welten“ lädt sie euch auf einen Çay ein, diese Welt zu erkunden.
Kohero Magazin