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Diverse Ansätze im Klimaaktivismus – die African Climate Alliance

Im Jahr 2019 entstand aus einem schulübergreifenden Klimarat die African Climate Alliance (ACA). Heute stellt sich die von Jugendlichen geführte Organisation den Herausforderungen afrozentrischer Klimagerechtigkeit. Im Interview spricht Sarah Robyn Farrell vom ACA über die Forderungen des Bündnisses und über Lösungsansätze, die global gedacht werden.

Fotograf*in: African Climate Alliance

“Youth unite for climate justice” lautet einer der Slogans der African Climate Alliance. Warum sind junge Stimmen in der Klimabewegung so wichtig?

Jugendliche in Afrika sind mit unglaublichen Herausforderungen konfrontiert – von historischen bis hin zu aktuellen Ungerechtigkeiten, die ihr tägliches Leben beeinflussen. Dabei werden junge Stimmen auf der Ebene der Entscheidungsfindung nicht immer ernsthaft berücksichtigt, obwohl die Zukunft die jungen Menschen am meisten betreffen wird. Junge Stimmen bringen auch eine frische, energiegeladene und dynamische Perspektive in die Herausforderungen ein. Deshalb glauben wir an die Kraft junger Führungskräfte und respektieren gleichzeitig die Bedeutung der Weisheit der Älteren und die Auswirkungen, die eine generationenübergreifende Organisation haben kann. Mit unserer Arbeit wollen wir junge Menschen in die Lage versetzen, in ihren eigenen Gemeinschaften auf eine für sie sinnvolle Weise tätig zu werden.

Welche Reaktionen erfahrt ihr aus Politik und Gesellschaft?

Wir erhalten eine Vielzahl von Reaktionen. Einige nehmen uns nicht ernst, andere feiern, was wir zu sagen haben, wieder andere bringen uns in Räume, aber auf eine Art und Weise, die uns eher als Alibi darstellt, als dass sie wirklich zuhören, was wir zu sagen haben. Einige Politiker*innen und gesellschaftliche Kreise versuchen auch, uns zu diskreditieren, weil wir eine Bedrohung für ihre oft korrupten Interessen an fossilen Brennstoffen darstellen.

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Nach ihrem journalistischen Volontariat hat Carolin als Mode-Redakteurin und Korrespondentin in Italien gearbeitet. Nun ist sie zurück in Hamburg und studiert Mediendesign. Ihre Leidenschaft, das Schreiben und Erzählen von Geschichten, hat sie zu kohero gebracht: „Wenn ich kohero mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es „Inspiration“. Sowohl für Menschen die ihre Geschichte erzählen, aber auch für Menschen, die diese lesen!“
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Nach ihrem journalistischen Volontariat hat Carolin als Mode-Redakteurin und Korrespondentin in Italien gearbeitet. Nun ist sie zurück in Hamburg und studiert Mediendesign. Ihre Leidenschaft, das Schreiben und Erzählen von Geschichten, hat sie zu kohero gebracht: „Wenn ich kohero mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es „Inspiration“. Sowohl für Menschen die ihre Geschichte erzählen, aber auch für Menschen, die diese lesen!“
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