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Dilek Güngör: „Ich schreibe von Dingen, die ich spüren kann“

In ihrem Roman widmet sich die Autorin und Kolumnistin Dilek Güngör erneut den Themen Identität und dem Aufwachsen als „die Andere“, die nicht dazugehört und sich danach sehnt, „normal“ zu sein. In A wie Ada schildert sie in kurzen Episoden das Leben eines Mädchens, später einer Frau, die mit aller Kraft versucht, dazuzugehören. Adas Bemühungen – zunächst in kindlicher Naivität, später mit der Erfahrung einer erwachsenen „Anderen“ – spiegeln das Leben und die Herausforderungen vieler Menschen mit Migrationsgeschichte wider.

Fotograf*in: © Ingrid Hertfelder - Verbrecher Verlag

Auch in ihrem vorherigen Roman, Vater und ich, der 2021 auf der Longlist des Deutschen Buchpreises stand, setzte sich Güngör mit den familiären Dynamiken und den Beziehungen migrantischer Kinder zu ihren Eltern auseinander. Ich habe mit ihr über ihr Schreiben, die Frage der Identität und ihren Werdegang von der Journalistin zur Autorin gesprochen.

Dein neues Buch „A wie Ada“ erzählt in kurzen Episoden von den Erfahrungen der Protagonistin von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Was hat Dich zu dieser Erzählform inspiriert?

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Omid ist freier Journalist, Buchenthusiast und dein persönlicher Buchkritiker.
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