Ankommen in der Fremde
Meine Tage in Rio de Janeiro verstrichen in einem recht langsamen Rhythmus. Vielleicht weil ich so viel lernen musste. Hinter Menschen, deren Verhalten und den verschiedenen Umgebungen stand meistens ein großes Fragezeichen. Die Mitarbeiter der NGO gaben sich jede erdenkliche Mühe, damit wir das Gefühl bekamen, schon einigermaßen angekommen zu sein.
Eine Lehrerin brachte uns das Brasilianische bei – eine zischende Sprache mit mehr Ausnahmen als Regeln. Wir lernten die Sprache der Straße, zum Unterricht gehörten außerdem Tageszeitungen und Fernsehsendungen. Dadurch konnten wir auch recht aktuell verfolgen, wie der Alltag in unseren alten Heimatländern lief. Es waren meistens schlechte Nachrichten. Krieg, Vertreibung oder ausufernde Korruption gaben den Ton an.
Salam,
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