Der Krieg in Sri Lanka brach aufgrund der Pogrome im Jahre 1983 aus, als in der Hauptstadt Colombo tamilische Zivilisten von singhalesischen Mobs getötet und zahlreiche Geschäfte geplündert wurden. Innerhalb weniger Wochen ereignete sich in Sri Lanka ein unbeschreibliches Szenario an ermordeten tamilischen Zivilisten.
Der Monat Juli ist in der Geschichte des Bürgerkrieges von Sri Lanka als „Schwarzer Juli“ eingegangen. Im Juli 1983 wurden mehrere Tausend Tamilen durch die staatliche Bewachung von singhalesischen Mobs getötet. Brennende Autos und herumliegende Leichen waren zu dieser Zeit an der Tagesordnung. Die Flucht ins Ausland war für viele die einzige Lösung, ihr Leben noch zu retten.
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