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Kriegstraumata in der Familie

Kriegstraumata bedeuten für viele Familien mit Fluchterfahrung eine große emotionale Belastung. Vor dem Hintergrund des Kriegs in Sri Lanka und der Fluchtgeschichte in seiner eigenen Familie beschreibt der Autor die Folgen solcher Traumatisierungen. Und er macht Mut zu Veränderungen.

Fotograf*in: luise-and-nic on unsplash

Der Krieg in Sri Lanka brach aufgrund der Pogrome im Jahre 1983 aus, als in der Hauptstadt Colombo tamilische Zivilisten von singhalesischen Mobs getötet und zahlreiche Geschäfte geplündert wurden. Innerhalb weniger Wochen ereignete sich in Sri Lanka ein unbeschreibliches Szenario an ermordeten tamilischen Zivilisten.

Der Monat Juli ist in der Geschichte des Bürgerkrieges von Sri Lanka als „Schwarzer Juli“ eingegangen. Im Juli 1983 wurden mehrere Tausend Tamilen durch die staatliche Bewachung von singhalesischen Mobs getötet. Brennende Autos und herumliegende Leichen waren zu dieser Zeit an der Tagesordnung. Die Flucht ins Ausland war für viele die einzige Lösung, ihr Leben noch zu retten.

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Devakumaran Manickavasagan, geb.1987 in Ratingen, beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit dem Wandel verschiedener Kulturen in Deutschland. Dies gelang ihm durch den Austausch mit betroffenen Menschen, begleitet von zahlreichen Beobachtungen und persönlichen Erfahrungen mit dem Leben zwischen zwei Kulturen. Während der „Flüchtlingskrise“ 2015 konnte er als Leiter einer Notunterkunft mit seiner tatkräftigen Unterstützung einen wertvollen Beitrag für die neu angekommenen Menschen in Deutschland leisten. Deva war lange Jahre im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit aktiv.
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