Suche

Syrische Sängerin Lena Chamamyan in Hamburg

Die syrische Sängerin Lena Chamamyan wurde in Damaskus geboren. Als sie fünf Jahre alt war, sang sie zum ersten Mal in einem Konzert. Sie studierte Wirtschaft in Syrien, entdeckte aber dann ihre Leidenschaft zur Musik.

2002 studierte sie klassische Musik und Gesang in Damaskus. Lena Chamamyan singt in fünf Sprachen, spielt diverse Instrumente, komponiert und produziert selbst. In ihren Stücken sind viele verschiedene Farben der Musik zu erkennen (Folk, Jazz, armenische und arabische Musik, Pop). Mittlerweile lebt sie in Paris.

Ihr wurden zahlreiche musikalische Auszeichnungen verliehen, wie zum Beispiel der zweite Platz beim Fest Lafrankovnah und die „Nahe Osten Auszeichnung“ von Radio Monte Carlo im Jahr 2006.
Im letzten Jahr gab sie ein erstes Konzert auf Kampnagel in Hamburg. Auslöser war unter anderem die Initiative eines jungen geflüchteten syrischen Fans. Jetzt sang sie an zwei Abenden, vor jeweils 1200 Zuschauern, im Rahmen des Festivals „Theater der Welt“ wieder auf Kampnagel.

Salam,

schön, dass du da bist!

Wenn du den vollständigen Artikel lesen möchtest, melde dich hier kostenlos im Online-Magazin an: Einloggen.

 

Wenn du noch nicht angemeldet bist, kannst du dich hier kostenlos neu registrieren:Kostenlos registrieren.

 

Neben unseren Online-Artikeln erhältst du dann zusätzlich alle zwei Wochen den kohero-Newsletter mit spannenden Texten, Interviews und Hinweisen zu unseren Workshops und Veranstaltungen. Viel Freude beim Lesen!

 

Wenn du Fragen hast oder Hilfe bei der Anmeldung brauchst, melde dich per Mail an team@ kohero-magazin.de.

Shukran und Danke!

Deine kohero-Redaktion

Schlagwörter:
Kategorie & Format
Autorengruppe
Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
Kohero Magazin