Facebook ist das soziale Netzwerk, auf dem die meisten Syrer*innen aktiv sind. Dort wird diskutiert, aber es kommt auch zu Streit. Seit dem 8. Dezember, als Assad gestürzt wurde, ist die syrische Community dort besonders aktiv – nicht nur die Syrer*innen im Exil, sondern auch jene in Syrien. Facebook ist ein wichtiger Kanal, über den sich Syrer*innen austauschen können.
Allerdings wird dort oft sehr emotional und übertrieben diskutiert. Soziale Medien spiegeln nicht immer die Wirklichkeit wider, sondern können eine ganz andere Realität erzeugen, die nicht unbedingt richtig ist. Eine besondere Gefahr sind dabei sogenannte „Fake News“, bei denen viele falsche Informationen veröffentlicht und geteilt werden. Das ist besonders gefährlich, weil die syrischen Staatsmedien noch nicht in der Lage sind, sich zu erneuern, die neuen Entwicklungen zu analysieren und aktiver zu agieren. Die Medien leben noch immer in der Assad-Zeit.
Salam,
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