Suche

Die Suche nach der eigenen Identität

Wie fühlt es sich an, zwischen zwei Kulturen aufzuwachsen? Deva Manick erzählt von seinen eigenen Erfahrungen mit der Suche nach Identität

Fotograf*in: Markus Winkler auf unsplash

In diesem Artikel geht es um den Begriff der Identität im Kontext von Menschen, die im Exil in Deutschland ankommen und zwischen zwei Kulturen – zwischen zwei verschiedenen Welten – aufwachsen. Wie mag die innere Welt von betroffenen Kindern und Jugendlichen wohl aussehen, wenn sie mit sich selbst im Konflikt stehen, ohne dass die Außenwelt etwas davon mitbekommt? Eine Reise in die Innenwelt von jungen Menschen, die morgen die Grundlage unserer Gesellschaft bilden.

Das Nest

In den vier Wänden des Elternhauses wird das Fundament des Lebens und für unser erstes Verständnis von uns selbst gelegt. Und dabei spielt auch die Sprache eine entscheidende Rolle. Doch was geschieht, wenn die Muttersprache nicht mit der Sprache des Landes übereinstimmt, in dem die betroffenen Kinder aufwachsen? So kann ich mich noch an meine eigene Kindheit erinnern, in der ich in der Schule bereits erhebliche sprachliche Probleme hatte, dem Unterricht in verschiedenen Fächern zu folgen – Fehler waren das Resultat.

Salam, melde dich KOSTENLOS an, um den vollständigen Text zu lesen.

Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de

Hier klicken und KOSTENLOS ANMELDEN!

Schlagwörter:
Devakumaran Manickavasagan, geb.1987 in Ratingen, beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit dem Wandel verschiedener Kulturen in Deutschland. Dies gelang ihm durch den Austausch mit betroffenen Menschen, begleitet von zahlreichen Beobachtungen und persönlichen Erfahrungen mit dem Leben zwischen zwei Kulturen. Während der “Flüchtlingskrise” 2015 konnte er als Leiter einer Notunterkunft mit seiner tatkräftigen Unterstützung einen wertvollen Beitrag für die neu angekommenen Menschen in Deutschland leisten. Deva war lange Jahre im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit aktiv.
Kategorie & Format
Devakumaran Manickavasagan, geb.1987 in Ratingen, beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit dem Wandel verschiedener Kulturen in Deutschland. Dies gelang ihm durch den Austausch mit betroffenen Menschen, begleitet von zahlreichen Beobachtungen und persönlichen Erfahrungen mit dem Leben zwischen zwei Kulturen. Während der “Flüchtlingskrise” 2015 konnte er als Leiter einer Notunterkunft mit seiner tatkräftigen Unterstützung einen wertvollen Beitrag für die neu angekommenen Menschen in Deutschland leisten. Deva war lange Jahre im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit aktiv.
Kohero Magazin