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Die neue Printausgabe über migrantische ostdeutsche Identitäten

Die nächste Printausgabe von kohero erscheint bald: In unserem elften Magazin geht es um Menschen mit Flucht- und Migrationsbiografie in Ostdeutschland.

Fotograf*in: privat

Wahrscheinlich hast du mitbekommen, was derzeit in Großbritannien geschieht: Rechtsextreme greifen Geflüchtetenunterkünfte und Moscheen an. Diese erschreckenden Entwicklungen wurden durch falsche Informationen in den (sozialen) Medien angeheizt, die den Täter eines schrecklichen Verbrechens fälschlicherweise als Migranten und Muslim darstellten. Tatsächlich war der Täter, der 3 junge Mädchen ermordet hat, jedoch ein britischer Staatsbürger und kein Muslim.

Doch Hetze durch Rechts hat nicht nur katastrophale Folgen in Großbritannien. Es zeigt sich etwa auch in Deutschland, dass rechter und rechtsextremer Populismus marginalisierte Gruppen wie migrantische und geflüchtete Menschen gefährdet. Gerade in Ostdeutschland, auch im Kontext der bevorstehenden Wahlen, zeigt sich das eindeutige Bild des Rechtsrucks.

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. “Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. “Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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