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Die Flucht aus der Heimat

Armut, Krieg und Angst sind häufige Gründe, weshalb Migranten in den Westen auswandern. Doch der Aufbau eines neuen Lebens in einem fremden Land bringt auch Schwierigkeiten mit sich, welche die Hoffnung auf ein besseres Leben trüben. Dieser persönliche Erfahrungsbericht erzählt die Geschichte eines Familienvaters aus Sri Lanka, seiner Flucht aus der Heimat und der harten Realität, die ihn in Deutschland erwartet hat.

Flucht aus der Heimat
Fotograf*in: markus spiske on unsplash

Armut und Elend begleiten den Alltag und man sieht der Zukunft hoffnungslos entgegen. Man denkt an Flucht aus der Heimat in ein Land, wo alles „besser“ sein muss, als es bisher gewesen ist. Ein Leben, begleitet vom Krieg und der ständigen Angst vor dem eigenen Leben, erschwerte die Lebenssituation für die Menschen in Sri Lanka. Als einzige Lösung, sich aus dem Chaos zu befreien, erschien die Resignation – die „Flucht“ in die Leere.

Da in einem Entwicklungsland Armut und Lebensmittelmangel herrschen und vor allem kaum Geld verdient werden kann, wandern viele Migranten in den Westen, nicht nur aus Sri Lanka, sondern auch aus anderen Teilen der Welt. Über einen konkreten Aufbauplan nach der Ankunft in Deutschland machen sie sich kaum Gedanken. So stoßen viele Migranten, angekommen im jeweiligen Exil, auf eine Hürde voller Aufgaben und Sprachbarrieren, über die sie sich im Voraus nicht im Klaren waren.

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Autorengruppe
Devakumaran Manickavasagan, geb.1987 in Ratingen, beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit dem Wandel verschiedener Kulturen in Deutschland. Dies gelang ihm durch den Austausch mit betroffenen Menschen, begleitet von zahlreichen Beobachtungen und persönlichen Erfahrungen mit dem Leben zwischen zwei Kulturen. Während der „Flüchtlingskrise“ 2015 konnte er als Leiter einer Notunterkunft mit seiner tatkräftigen Unterstützung einen wertvollen Beitrag für die neu angekommenen Menschen in Deutschland leisten. Deva war lange Jahre im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit aktiv.
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