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Derya Uygurlar: Ich möchte starke Frauengeschichten schreiben

Derya Uygurlar ist Schauspielerin und hat im Rahmen des 14. Kurdischen Filmfestivals in Hamburg, eine Auszeichnung für ihren ersten Kurzfilm „Yavru Karınca“ (dt.: „Ameisenlarve“) erhalten, bei dem sie Regie führte. Im Porträt zeigen sich ihre Ambitionen als Filmschaffende und die Herausforderungen, denen sie begegnet

Fotograf*in: Ege Islek

Derya Uygurlar ist 1991 in Siverek (Türkei) geboren und hat lange Zeit in Istanbul gelebt, bevor sie vor zwei Jahren nach Paris gezogen ist. Ihre Leidenschaft zum Schauspiel hat sie zunächst ins Theater geführt. Sie hat zwei Jahre im Staatstheater in Diyarbakır gespielt, wo sie auch ihre eigenen Werke auf der Bühne umgesetzt hat. Anschließend hat sie sich der Filmschauspielerei zugewandt. Mit dem Übergang zum Film kamen, wie sie beschreibt, sehr schöne Projekte auf sie zu, u.a. Filme von Bahman Ghobadi, Mano Khalil und viele internationale Produktionen, an denen sie mitgewirkt hat: „Die weiblichen Figuren, die ich gespielt habe, hatten Geschichten, die mir sowohl sehr nahe als auch sehr fern waren. Das Besondere am Schauspiel ist für mich die Reise, Frauen mit unterschiedlichen Geschichten zu entdecken“.

 

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Duygu Dîlan Terzi hat im Bachelor, Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie Linguistik und Italienisch, in Hamburg studiert. In ihrem Master hat sie sich auf Medienwissenschaften fokussiert. Dabei hat sie sich vor allem mit Themen wie die Repräsentation von BIPoC in Filmen, die Konstruktion von Figuren durch Mehrsprachigkeit und Otheringprozesse beschäftigt. Ihr liegt es besonders am Herzen, einen Beitrag zur Vielfaltsdimension zu leisten, indem sie BIPoC-Perspektiven in ihre Texte integriert und sich tiefergehend mit Themen wie  Repräsentation und Linguizismus beschäftigt. Foto: © DIMR/B. Dietl
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Duygu Dîlan Terzi hat im Bachelor, Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie Linguistik und Italienisch, in Hamburg studiert. In ihrem Master hat sie sich auf Medienwissenschaften fokussiert. Dabei hat sie sich vor allem mit Themen wie die Repräsentation von BIPoC in Filmen, die Konstruktion von Figuren durch Mehrsprachigkeit und Otheringprozesse beschäftigt. Ihr liegt es besonders am Herzen, einen Beitrag zur Vielfaltsdimension zu leisten, indem sie BIPoC-Perspektiven in ihre Texte integriert und sich tiefergehend mit Themen wie  Repräsentation und Linguizismus beschäftigt. Foto: © DIMR/B. Dietl
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