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Der letzte Syrer – eine Rezension

Mit seinem Romandebüt "Der letzte Syrer" versucht Omar Youssef Souleimane in 70 Miniaturen, die prägnant die einzelnen Protagonisten und ihre Gemütszustände aufzeigen, einigen Menschen des syrischen Arabischen Frühlings im Jahre 2011 ein Gesicht zu geben. Ist euer Interesse geweckt?

Fotograf*in: Elisa Calvet B.

Ein Beziehungsgeflecht: Youssef, Mohammad und Sarah, Joséphine und Chalil, Bilal, Raschid, Adel und Said. Sie sind alle jung und sagen dem bestehenden Regime, das seit dem Militärputsch 1963 durch Bashar Assads Vater existiert, den Kampf an. Mit Engagement und Phantasie, gewaltfrei.

Nicht bedenkend, dass ein diktatorischer Staat so nicht zu besiegen ist. Nicht ahnend, dass daraus ein internationaler Konflikt erwächst, ein Stellvertreterkrieg mit roten Linien und islamistischen Gruppierungen. Nach Jahren des Schweigens und Unterdrückung der Schrei nach Freiheit. Dieser Schrei kommt wie aus einer Echokammer und pflanzt sich fort von Tunesien über Libyien, Ägypten und dem Yemen bis nach Syrien.

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