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Der Arbeitsmarkt und ich

Diskriminierende Äußerungen bei der Jobsuche sind kein Ding der Vergangenheit. Auch Lina hat damit ihre leidlichen Erfahrungen gemacht, wie sie in dieser Folge von Salam und Privet schreibt.

Fotograf*in: fauxels auf pexels.com

Als ich im ersten Semester meines Studiums war, hatte ich mich dazu entschlossen, nach einem Minijob zu suchen, um meine Lebenshaltungskosten etwas aufzufangen. Zu meiner großen Freude entdeckte ich im Internet eine Stellenausschreibung eines Professors meiner Universität, der für sein Institut auf der Suche nach einer studentischen Hilfskraft war. Die Inhalte der Beschäftigung haben mich interessiert und die Rahmenbedingungen schienen ebenfalls in Ordnung zu sein; also entschloss ich mich dazu, meine Bewerbungsunterlagen einzureichen.

Wenige Tage später wurde ich auch schon zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Empfangen wurde ich vor Ort vom Professoren selbst und seiner Sekretärin. Im Verlauf des Gesprächs unterhielten wir uns zunächst über die Tätigkeit als solche, bevor es um einzelne ausgewählte Punkte meines Lebenslaufs ging, zu denen einige Nachfragen gestellt wurden.

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Lina Salaie
Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke. In ihrer Kolumne „Salam und Privet: Das Leben zwischen zwei Welten“ lädt sie euch auf einen Çay ein, diese Welt zu erkunden.
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Lina Salaie
Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke. In ihrer Kolumne „Salam und Privet: Das Leben zwischen zwei Welten“ lädt sie euch auf einen Çay ein, diese Welt zu erkunden.
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