Arab Filmclub: kultureller Austausch im Kino

Der Arab Filmclub ist ein Projekt von Geflüchteten, um internationale Filme auf arabisch zu untertiteln. Das Flüchtling-Magazin hat zwei Teilnehmer besucht und interviewt. Mahmud Zake ist einer der Mitglieder, er hat uns darüber erzählt.

Lesezeit in Min. 17,
Mai 26, 2017
2
3 Kommentare

Ich bin Mahmud Zake, aber, wie ich schon gesagt habe, alle nennen mich Wallat. Ich bin 28 Jahre alt und komme aus Nordsyrien. Ich habe in Syrien Zahntechnik studiert. Wir haben Zahnbrücken, Prothesen, Kronen und Zahnspangen gemacht. Jetzt mache ich in Hamburg meine berufliche Anerkennung. Die Teilanerkennung habe ich schon bekommen, danach mache ich 6 Monate Praktikum, um die volle Anerkennung zu bekommen. Ich bin seit 2 Jahren und 3 Monaten in Deutschland und seitdem auch in Hamburg. Durch das OHH Hilfsprogramm habe ich einen Kurs an der Uni bekommen.

Salam, melde dich KOSTENLOS an, um den vollständigen Text zu lesen.

Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de

Hier klicken und KOSTENLOS ANMELDEN!

Schlagwörter:

Engagiert, Film, Projekt, Veranstaltung, Willkommenskultur

Gestohlene Weihnachten oder Rückkehr zum echtem Fest

kommentiert

Myriam Halberstam – Jüdischsein muss zur Normalität gehören

Anna Hollandt

koHERO der Woche

Ahmadiyya-Muslime in Deutschland

Triaphon – Dolmetscher fürs Krankenhaus

Laura Martin

koHERO der Woche

Kategorie & Format

Persönliche Geschichten,

Autorengruppe

redaktion

Hussam Al Zaher

Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“