Suche

Dekoloniale Perspektiven auf Psychologie

Welche Werke befassen sich mit Psychologie aus einer speziell dekolonialen Perspektive? In dieser Folge ihres Newsletters „migrantische psyche“ empfiehlt Zara einige Bücher zu diesem Thema.

Fotograf*in: Mari Potter auf unsplash

Häufig werde ich danach gefragt, welche Bücher meine Arbeit beeinflussen und welche ich weiterempfehlen würde. Diese Frage lässt sich nicht kompakt beantworten und je nach konkretem Thema widme ich mich mehreren Büchern, Journals und Paneltalks. Wenn ich jedoch reflektiere, welche Autor*innen die Essenz dessen erfassen, was meinen kritischen Blick auf die gelehrte „moderne“ Psychologie und die daraus resultierende politische Arbeit betrifft, stoße ich auf die folgenden Werke. Sie beinhalten sowohl linke politische Theorie als auch die Zwischenmenschlichkeit in einer ungerechten Welt, geprägt von Unterdrückung und den Kämpfen dagegen.

Heute begrüße ich euch also mit ein paar Buchempfehlungen, die in ihrer Essenz dekoloniale, kritische Sichtweisen teilen und gleichzeitig durch unterschiedliche Herangehensweisen und Betroffenheiten entstanden sind. Dabei handelt es sich um nicht-weiße Autor*innen, deren pädagogische, psychologische und politische Werke zwar sehr bekannt sind, im Kontext der westlichen Psychologie jedoch selten berücksichtigt werden und auch uns dadurch nicht immer zugänglich erscheinen.

Salam, melde dich KOSTENLOS an, um den vollständigen Text zu lesen.

Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de

Hier klicken und KOSTENLOS ANMELDEN!

Schlagwörter:
Zara Momand
Zara Momand ist angehende Psychotherapeutin im Studium, freie Autorin und arbeitet seit 2016 in verschiedenen Kontexten primär mit geflüchteten Menschen. Seit 2021 widmet sie sich der Bildungsarbeit über ungleiche Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
Kategorie & Format
Zara Momand
Zara Momand ist angehende Psychotherapeutin im Studium, freie Autorin und arbeitet seit 2016 in verschiedenen Kontexten primär mit geflüchteten Menschen. Seit 2021 widmet sie sich der Bildungsarbeit über ungleiche Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
Kohero Magazin