Häufig werde ich danach gefragt, welche Bücher meine Arbeit beeinflussen und welche ich weiterempfehlen würde. Diese Frage lässt sich nicht kompakt beantworten und je nach konkretem Thema widme ich mich mehreren Büchern, Journals und Paneltalks. Wenn ich jedoch reflektiere, welche Autor*innen die Essenz dessen erfassen, was meinen kritischen Blick auf die gelehrte „moderne“ Psychologie und die daraus resultierende politische Arbeit betrifft, stoße ich auf die folgenden Werke. Sie beinhalten sowohl linke politische Theorie als auch die Zwischenmenschlichkeit in einer ungerechten Welt, geprägt von Unterdrückung und den Kämpfen dagegen.
Heute begrüße ich euch also mit ein paar Buchempfehlungen, die in ihrer Essenz dekoloniale, kritische Sichtweisen teilen und gleichzeitig durch unterschiedliche Herangehensweisen und Betroffenheiten entstanden sind. Dabei handelt es sich um nicht-weiße Autor*innen, deren pädagogische, psychologische und politische Werke zwar sehr bekannt sind, im Kontext der westlichen Psychologie jedoch selten berücksichtigt werden und auch uns dadurch nicht immer zugänglich erscheinen.
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