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Das Soziale Küchenstudio in Hagen

Das friedliche Zusammenleben ist eine Herausforderung, die Menschen auf der ganzen Welt angeht. Menschen leben nebeneinander, miteinander und manchmal auch gegeneinander – denn unterschiedliche Religionen, Kultur oder Traditionen erschweren das Zusammenleben.

Deutschland ist nicht erst in der jüngsten Vergangenheit ein Land, in dem Menschen aus aller Welt und mit verschiedenen Hintergründen zusammenkommen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kamen viele Menschen als so genannte „Gastarbeiter“ nach Deutschland – doch was als temporärer Arbeitseinsatz gedacht war, wurde für viele zur Dauerlösung. Das Miteinander zwischen Deutschen und Zugezogenen scheint leichter, wenn es zumindest ein paar Gemeinsamkeiten gibt. Die unterschiedliche Religion wird von vielen als Hauptgrund gesehen, warum das Miteinander zwischen Deutschen und Türkischstämmigen nicht so gut funktioniert.

Regeln für ein Zusammenleben


Nun kommen seit 2015 vor allem muslimische Menschen aus den Kriegs- und Bürgerkriegsgebieten in Syrien, Afghanistan und dem Irak nach Deutschland. Das macht vielen Deutschen Angst – und darum muss man vielleicht darüber nachdenken, welche Regeln es geben kann, um ein gutes Zusammenleben in Deutschland aufzubauen.

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Ahmad Shihabi
Ahmad Shihabi ist Journalist aus Syrien. Seit 2015 ist Ahmad in Deutschland, arbeitet als freier Journalist für Kohero und berichtet vor allem aus dem Ruhrgebiet. Aktuell arbeitet Ahmad als Reporter bei der Neuen Ruhr/Rhein Zeitung. Auch ist er Mentor beim NRW-Mentoring-Programm der Neuen Deutschen Medienmacher*innen.
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