Suche

Das etwas andere Buch – von AI WEIWEI

Ai Weiwei: „Flucht gab es schon immer, von Anbeginn der Menschheit. Sie ist beinahe so natürlich wie die Bewegung von Wasser, Wind und Gras.“

Eine Seite von Ais Buch. Foto: Angelika Bauer.

„Im Grunde sind wir alle Teile dieses Flüchtlingskosmos, indem wir früher selbst Flüchtlinge waren oder indem wir Menschen zu Flüchtlingen gemacht haben, Opfer und Verursacher zugleich.“

Ai Weiweis Flucht

Der Künstler wurde bereits als kleines Kind mit der Flucht konfrontiert. Sein Vater war ein chinesischer Dissident. Er wurde  von Peking in die Region der Uiguren zwangsausgesiedelt. Später gelang der Familie die Flucht ins Ausland. Ai Weiwei lebte als Künstler in New York. Dann reiste er wieder nach China. Dort nahm man ihn fest und hinderte ihn an der Ausreise. Schließlich kam er nach Berlin. Zur Zeit lebt er mit seiner Frau und seinem Sohn in Großbritannien.

Salam,

schön, dass du da bist!

Wenn du den vollständigen Artikel lesen möchtest, melde dich hier kostenlos im Online-Magazin an: Einloggen.

 

Wenn du noch nicht angemeldet bist, kannst du dich hier kostenlos neu registrieren:Kostenlos registrieren.

 

Neben unseren Online-Artikeln erhältst du dann zusätzlich alle zwei Wochen den kohero-Newsletter mit spannenden Texten, Interviews und Hinweisen zu unseren Workshops und Veranstaltungen. Viel Freude beim Lesen!

 

Wenn du Fragen hast oder Hilfe bei der Anmeldung brauchst, melde dich per Mail an team@ kohero-magazin.de.

Shukran und Danke!

Deine kohero-Redaktion

Schlagwörter:
Kategorie & Format
Autorengruppe
Andere Kulturen und Menschen haben Angelika schon immer interessiert. Sie ist viel gereist und hat im Ausland gelebt. Als Rechtsanwältin ist sie auf Asyl- und Ausländerrecht spezialisiert. 2017 hat sie das Flüchtling-Magazin mit gegründet und ist seitdem für die Finanzierung und alle rechtlichen Aspekte zuständig. Bei kohero beantwortet sie die rechtlichen Fragen aus unserer Community. „kohero ist ein großartiges Medium für Geflüchtete und für Deutsche, um sich besser kennen zu lernen und die jeweils andere Kultur zu verstehen.“
Kohero Magazin