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„Im Ausland“ im Gängeviertel

Die syrischen Künstler Rabea Alsaed, Firas Sabbagh, Remi Alkhiami, Yaman Albaker, Roshan Shikh Saleh, Summer Sormani und Razan Sabbagh eröffneten am 25. Juli 2017 um 19 Uhr ihre Ausstellung im MOM ART SPACE und der Comune in der Fabrique im Gängeviertel. Sie heißt „Im Ausland“: Künstler malen ihre neue Heimat, ihr neues Land, ihre neue Kultur, ihre neue Sprache.

Das Flüchtling-Magazin war vor Ort und hat ein kurzes Interview mit jedem Künstler gemacht.

Firas Sabbagh ist Fotograf, seit fast 3 Jahren in Hamburg.

Firas Sabbagh

Ausland bedeutet für mich, dass ich nicht in meinem Land bin, in meinem Gefühl, in meiner Seele, sondern in meiner Zukunft. Und dieses Absperrband bedeutet für uns alle eine Barriere – wie Sprache, Kultur und alles Andere. Aber das war nur am Anfang, und wir versuchen immer wieder die Barriere zu überschreiten und zu überwinden. Der Regenschirm ist wie ein Rettungsring in unserem Leben und wir versuchen mit der Leiter unseren Problemen zu entkommen.  Meine Fotos beschreiben eine Fluchtreise: vom Nachdenken und Zögern, über die Schwierigkeiten auf unserem Weg, bis hin zu den Zielen, die Ambitionen und endlich zur Ankunft und Ruhe.

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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