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Dana von Suffrin im Interview

Für die sechste Ausgabe des Newsletters „migrantisch gelesen“ hat Omid mit Autorin Dana von Suffrin gesprochen. Im Interview erzählt sie von Familie, Humor und jüdischer Identität im deutschen Literaturbetrieb.

Fotograf*in: © Tara Wolff/KiWi-Verlag

Vor einigen Wochen habe ich den für den diesjährigen Deutschen Buchpreis nominierten Roman „Nochmal von vorne“ der jüdisch-deutschen Autorin Dana von Suffrin vorgestellt. Anlässlich des ersten Jahrestags des Hamas-Angriffs auf Israel und des Beginns eines verheerenden Kriegs habe ich mit ihr über Antisemitismus in der deutschen Kulturszene sowie über ihre Arbeit und ihr Schreiben gesprochen. Von Suffrins Texte zeichnen sich durch einen bitteren Humor aus, der die Leser*innen dazu bringt, ihre Bücher kaum aus der Hand legen zu können. Auch über diesen speziellen Humor haben wir gesprochen.

In deinen beiden Romanen steckt viel Humor, aber auch Melancholie. Welche Rolle spielt der Humor für dich als literarisches Mittel, um schwierige Themen wie Migration, Verlust und Identität zu verarbeiten?

Salam,

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Omid ist freier Journalist, Buchenthusiast und dein persönlicher Buchkritiker.
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