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Community Care: Warum wir jetzt solidarischer sein müssen

Angesichts des Erstarkens rechter Kräfte ist Community Care wichtiger denn je. Der Zusammenhalt innerhalb und zwischen marginalisierten Gruppen kann Schutz, Kraft und Empowerment bieten. Doch für echte Veränderung braucht es auch Selbstreflexion, gegenseitige Solidarität und strukturelle Unterstützung.

Fotograf*in: Mike Erskine auf Unsplash

Die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen machen mir extrem Angst. Das Ergebnis der Bundestagswahl mit dem stärksten Ergebnis für eine in Teilen rechtsextreme Partei und die gestiegenen Angriffe auf marginalisierte Gruppen lassen mich besorgt in die Zukunft schauen. Doch eine der wenigen Dinge, die mir aktuell Hoffnung und Mut geben, ist meine Community. Damit meine ich die Schwarze und afro-diasporische Community, der ich selbst angehöre, aber auch die Gemeinschaft in Form meines Freund*innenkreises.

Die meisten meiner Freund*innen können dieses Angstgefühl gut nachvollziehen. Nicht alleine damit zu sein, tut gut. Mit dem Wissen, dass wir unsere jeweiligen Communities und uns als Freund*innen und Verbündete haben, können wir Kraft schöpfen und uns gegenseitig empowern. Genau das ist es, was für mich Community Care ausmacht.

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