Maria Alexopoulou – “Deutschland und die Migration. Geschichte einer Einwanderungsgesellschaft wider Willen”
Lange Zeit – und zum Teil auch noch heute – hat Deutschland sich dagegen gesträubt ein Einwanderungsland zu sein. Doch die Historikerin Maria Alexopolou zeigt in ihrem Buch: Migranti*innen waren schon immer in der deutschen Gesellschaft präsent – ob »Wanderarbeiter« aus Polen und Italien im Kaiserreich, »Gastarbeiter« in der alten Bundesrepublik, oder die Schutzsuchenden aus aller Welt heute.
Ihr Werk soll zum einen ein neue Wahrnehmung von Deutschland und seiner Einwanderungsgeschichte schaffen und zum anderen mit dem Mythos aufräumen, dass es seit 1945 in Deutschland keinen Rassismus mehr gibt. Die Autorin möchte dabei die Perspektive derjenigen einnehmen, “ … die längst dazugehören und dennoch immer wieder Ausgrenzung erfahren”.
Salam,
schön, dass du da bist!
Wenn du den vollständigen Artikel lesen möchtest, melde dich hier kostenlos im Online-Magazin an: Einloggen.
Wenn du noch nicht angemeldet bist, kannst du dich hier kostenlos neu registrieren:Kostenlos registrieren.
Neben unseren Online-Artikeln erhältst du dann zusätzlich alle zwei Wochen den kohero-Newsletter mit spannenden Texten, Interviews und Hinweisen zu unseren Workshops und Veranstaltungen. Viel Freude beim Lesen!
Wenn du Fragen hast oder Hilfe bei der Anmeldung brauchst, melde dich per Mail an team@ kohero-magazin.de.
Shukran und Danke!
Deine kohero-Redaktion