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Bratkartoffeln – Leibgericht der Deutschen

Bratkartoffeln kennt jeder! Es gibt unzählige Arten, sie zuzubereiten. Eine davon - natürlich die beste - beschreibt Eugenia hier. 

Kartoffeln Messer. Foto:Eugenia Loginova.

Bratkartoffelvielfalt

Was isst ein Bauer zum Frühstück? Was macht eine Schwiegermutter für ihren Lieblingsschwiegersohn? Und was ist so berühmt, dass es sogar in Wikipedia beschrieben steht? Richtig! Die Bratkartoffeln. Es gibt sehr viele Arten, dieses Gericht zuzubereiten: Mit Spiegelei, mit Speck, mit Schinkenwürfeln, mit Zwiebeln, mit Salzgurken, mit Ketchup oder pur. Es gibt Anhänger der vorgegarten Kartoffelscheibe und Befürworter der rohen Knolle. Man brät sie in Öl, Schmalz oder Butter.

Bratkartoffelzubereitung

Bratkartoffeln war auch meine erste Speise auf dem Weg in die Selbständigkeit. Ich bevorzuge rohe Kartoffeln, und zwar mehlig kochende oder vorwiegend festkochende Sorten. Zuerst werden die Erdäpfel geschält, dann schneide ich sie in 1 bis 1,5 cm dicke Scheiben, die ich dann anschließend würfele. Durch die Würfelform wird das Wenden einfacher und es gibt viel
leckere Kruste!
Bratkartoffeln
Bratkartoffeln. Foto: Eugenia Loginova

Dann nehme ich eine große beschichtete Pfanne und brate Kartoffeln natur, mit ein wenig Sonnenblumenöl. Zuerst ca. 3-4 Minuten richtig anbraten, dann mit einem breiten Holzspachtel  wenden und solange weitermachen, bis alle Würfel schön goldbraun sind. Passt auf, nicht anbrennen lassen! Dann die Hitze reduzieren und erst dann salzen. Noch 10 -15 Minuten weiter rösten. Die Bratkartoffeln sollen außen kross und innen weich sein und ihre Würfelform behalten. Sie sind als Beilage oder auch als Hauptgericht gleichermaßen empfehlenswert. Dazu  schmeckt Bier – aber bitte nicht zum Frühstück.

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Autorengruppe
Genia Loginova
Genia ist freie Künstlerin und für Bilder und Illustrationen bei kohero verantwortlich. „Ich liebe meine kulinarische Ecke und bin ständig auf der Suche nach verrücktesten Rezepten für Euch.“
Kohero Magazin