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Behzad Karim Khani: Fremdsein ist Teil meiner Person

Unsere Person der Woche, Schriftsteller Behzad Karim Khani, spricht im Interview über den deutschen Literaturbetrieb und in wessen sprachlicher Tradition er steht.

Fotograf*in: Valerie Benner

Einen besonderen Blick auf diese Strukturen wirft Behzad Karim Khani in seinem zweiten Roman „Als wir Schwäne waren.“ Karim Khani, dessen Debüt „Hund, Wolf, Schakal“ nicht nur ein Bestseller war, sondern auch mehrere Preise gewann, darunter den Debütpreis des Buddenbrookhauses 2023, erzählt in seinem neuen Roman auf brutale, aber zugleich unterhaltsame Weise vom Aufwachsen als Migrantenkind in einer deutschen Siedlung. Kaum jemand vermag es so eindrucksvoll wie er, die Leser*innenschaft mit diskriminierenden Strukturen zu konfrontieren. Karim Khanis außergewöhnliche Biografie spiegelt sich deutlich in seinem einzigartigen Schreibstil wider. Genau darüber habe ich mit ihm gesprochen.

Wie sehr sind deine eigenen Erfahrungen als Migrant in Deutschland in die Bücher eingeflossen, und wie haben diese deine Perspektive auf das Schreiben beeinflusst?

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Omid ist freier Journalist, Buchenthusiast und dein persönlicher Buchkritiker.
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