Suche

„why not“ in Ottensen: Kaffee, Kuchen und Kultur

Das Café "why not" im Hamburger Stadtteil Ottensen ist Begegnungsort für Menschen aus aller Welt. Neben Kaffee- und anderen Spezialitäten bietet es Workshops und Seminare an – und einmal die Woche ein Friedensmenü.

Glen Ganz, Geschäftsführer und Gründer des why not Café Ottensen

Kalt ist es an diesem verregneten Samstagvormittag: kalt, stürmisch und ungemütlich. Das hell beleuchtete Café „why not“ in der Daimlerstraße 38 in Hamburg-Ottensen lädt zum Verweilen ein. Doch noch dürfen Glen Ganz und sein Team die Türen für Gäste aufgrund von Corona nicht öffnen. Einzig auf der kleinen Terrasse vor ihrem Café ist es möglich, Menschen zu bewirten.

Vor zwei Jahren, im Sommer 2019, hat Glen gemeinsam mit seiner Frau Natalie die Räumlichkeiten  angemietet. Ihr Ziel: Im lebendigen Ottensen einen Begegnungsort für Menschen aus aller Welt zu schaffen. Denn das „why not“ ist gleichzeitig eine NGO, die sich für ganzheitliche Integration und das Zusammenleben unterschiedlicher Menschen stark macht. Vor allem Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund werden an dieser Stelle angesprochen.

Salam,

schön, dass du da bist!

Wenn du den vollständigen Artikel lesen möchtest, melde dich hier kostenlos im Online-Magazin an: Einloggen.

 

Wenn du noch nicht angemeldet bist, kannst du dich hier kostenlos neu registrieren:Kostenlos registrieren.

 

Neben unseren Online-Artikeln erhältst du dann zusätzlich alle zwei Wochen den kohero-Newsletter mit spannenden Texten, Interviews und Hinweisen zu unseren Workshops und Veranstaltungen. Viel Freude beim Lesen!

 

Wenn du Fragen hast oder Hilfe bei der Anmeldung brauchst, melde dich per Mail an team@ kohero-magazin.de.

Shukran und Danke!

Deine kohero-Redaktion

Schlagwörter:
Kategorie & Format
Autorengruppe
„Ich schreibe und fotografiere für das kohero Magazin, weil es durch seine unabhängige, kritische Berichterstattung einen wertvollen Beitrag zur Integration leistet. In der Redaktion arbeite ich mit Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern zusammen und dieser kulturelle Austausch motiviert und begeistert mich.“
Kohero Magazin