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Bahar Bektas: über migrantische Geschichten im Film

Bahar Bektas ist Filmemacherin. Ihr erster Film dokumentiert die Haft und Abschiebung ihres Bruders in die Türkei. Im Interview spricht sie über ihre Erfahrung als Filmemacherin mit Migrationsgeschichte.

Fotograf*in: Max Sonnenschein

Hallo Bahar, stell dich bitte kurz unseren Leser*innen vor.

Ich bin Bahar Bektas und arbeite als Filmemacherin in München. Ich bin alevitische Kurdin und bin 1989 als Kind mit meiner Familie nach Deutschland geflüchtet. 2023 habe ich mein Masterstudium Drehbuch / Dramaturgie an der Film-Uni Konrad Wolf in Babelsberg abgeschlossen. Im Januar 2024 hat mein Film „Exile Never Ends“ auf dem Max Ophüls Festival Premiere gefeiert. Es war mein Debüt als Regisseurin und auch mein erster Dokumentarfilm.

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Schayan Riaz
Schayan Riaz ist freiberuflicher Journalist, Filmkritiker und seit Neuestem auch Autor für unseren neuen kohero-Newsletter „Roots&Reels“. Alle zwei Wochen wird Schayan euch über aktuelle Nachrichten aus der Filmwelt berichten, Interviews mit Filmschaffenden führen und euch mit den besten Streaming-Tipps versorgen!
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