Bachtyar Ali nimmt uns mit diesem kleinen schmalen Essay-Band mit auf eine Reise. Reise durch sein ureigenstes Universum: als Kurde geboren und aufgewachsen im Irak, in einer muslimisch durchtränkten Gesellschaft, zweisprachig. Und er enthüllt der Leserin und dem Leser nicht nur ein Thema, sondern er wickelt es aus, er entfaltet es (Willemsen).
Das Lächeln des Mächtigen
Kenntnisreich als Seismograph seiner Welt, bringt er uns viele, oft unbekannte Facetten näher. In „Das Lächeln des Diktators“ leuchtet er die Persönlichkeit Saddam Husseins, eines Diktators par excellence, aus. Der präsentierte sich als Bühnenfigur, demonstrierte in Selbstinszenierungen seine Macht. Der Satz Ludwig des VIX „ L’etat c’est moi“ passt wie maßgeschneidert auf diesen Mann und sein Herrschaftssystem.
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