Halal Restaurants in Hamburg
Wo kann man in Hamburg halal essen gehen? Hier findest du eine Liste mit fünf Lokalen zum Ausprobieren. Viel Spaß beim nächsten Restaurantbesuch!
Wo kann man in Hamburg halal essen gehen? Hier findest du eine Liste mit fünf Lokalen zum Ausprobieren. Viel Spaß beim nächsten Restaurantbesuch!
kohero erklärt: In dieser Rubrik erfährst du alles über Begriffe, die in einer vielfältigen Gesellschaft wichtig sind. Diesmal geht es um Selbstbezeichnungen der Schwarzen Community und Erklärungen von verschiedenen Akronymen.
Hier sind Freizeitangebote, für Menschen mit Migrationsgeschichte: Denn in einer neuen Umgebung anzukommen, ist nicht immer leicht – vor allem, wenn die gewohnte Unterstützung durch Freunde und Familie fehlt.
Passend zum aktuellen Schwerpunkt „antimuslimischer Rassismus“ sind hier acht Empfehlungen für verschiedenen Medien, die sich mit dem Thema auseinandersetzen.
Was kannst du tun, wenn du von antimuslimischem Rassismus betroffen bist? Wie kannst du Betroffene unterstützen? Hier findest du einige Anlaufstellen.
Rima Hanano ist Leiterin von CLAIM, einer Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit. Im Interview spricht sie darüber, was Medien, Politik und Gesellschaft gegen antimuslimischen Rassismus tun können.
Muslimisch gelesene Frauen erfahren in der Öffentlichkeit häufig verbale und physische Gewalt. Unsere Autorin Maiyra hat mit vier Muslimas über ihre Erfahrungen und Wünsche gesprochen.
Modou Diedhiou ist Gründer von Schwarze Schafe e. V., eine Bildungsinitiative für rassismuskritische Bildung und Empowerment für BIPoC’s in Deutschland. Hier erzählt er über seine Erfahrungen als Schwarzer Muslim und seine Arbeit als Empowerment-Trainer und Referent für rassismuskritische Bildung.
In der zweiten Ausgabe von Kultur der Arbeit spricht Alhaji Allie Bangura über Chancengleichheit und Vorbilder für BIPOC im deutschsprachigen Raum.
Eid ist zwar vorbei, aber diese fünf Rezepte für Süßspeisen, die beim Fastenbrechen beliebt sind, schmecken immer noch genauso köstlich.
Als Mensch mit Migrationserfahrung ist es mit Herausforderungen verbunden, sich in den deutschen Arbeitsmarkt einzugliedern. Diese zeigen sich z. B. in Form von Diskriminierung aufgrund der Sprachkenntnisse, fehlender Anerkennung der Ausbildung aus dem Heimatland und/ oder Begegnungen mit Rassismus.
Über 40.000 Anhänger*innen der Ahmadiyya leben in Deutschland – oftmals, da sie in Pakistan und anderen muslimischen Ländern Diskriminierung und Verfolgung erfahren. Muhammad Ilyas Munir ist Imam in einer deutschen Gemeinde und erzählt von seinen Erfahrungen und Wünschen.