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„Asche und Sand“ – Literatur aus Mosambik

In „Asche und Sand“ beschreibt Mia Couto, ein portugiesisch-stämmiger Autor aus Mosambik, die Geschichte Mosambiks Ende des 19. Jahrhunderts und den Krieg gegen den König des Gaza-Reiches Ngungunyane. Skizziert wird ein Panorama, so alt wie die Menschheit: Liebe und Verzicht, Vertrauen und Treue, Verrat und Lüge, Kriegslüsternheit und Friedfertigkeit, Zivilisation und Wildheit, Moral und Unmoral. Dabei verbindet der Autor historische Fakten mit den Mythen der Afrikaner.

Asche und Sand

Mia Couto ist ein portugiesisch-stämmiger Autor aus Mosambik, der in beiden Kulturen aufwuchs und sich beiden Kulturen verbunden fühlt. Er war als Journalist und Chefredakteur tätig, mit Sympathien für die Widerstandsbewegung Frelimo, studierte Biologie und lehrt an der Universität als Professor. Durch seine Feldforschungen im Land erspürte er die Mythen, die ihm oft als als Inspiration seiner schriftstellerischen Tätigkeit dienen.

Dieser dickleibige Band der Imani-Trilogie wird von einer illustren Schar höchst gegensätzlicher Menschen bevölkert. In „Asche und Sand“ sind Band II und III vereint. Mia Couto beschreibt die Geschichte Mosambiks Ende des 19. Jahrhunderts und den Krieg gegen den König des Gaza-Reiches Ngungunyane.

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Almut ist Jahrgang 1947, Sternzeichen Löwin. Sie hat fast 20 Jahre in Spanien gelebt. Zwei absolute Grundbedürfnisse: Lesen und Schreiben. Enge Beziehungen zu Ägypten und Äthiopien. An gesellschaftlichem Wandel und internationaler Politik interessiert.
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