Two pages of a book: From Afghanistan to Germany
The Journey of an Afghan Refugee: From Pursuing National Change to Embracing New Beginnings for the Future
The Journey of an Afghan Refugee: From Pursuing National Change to Embracing New Beginnings for the Future
Die Reise eines afghanischen Geflüchteten: Vom Streben nach nationalem Wandel bis hin zu neuen Anfängen für die Zukunft
Diskriminierende Äußerungen bei der Jobsuche sind kein Ding der Vergangenheit. Auch Lina hat damit ihre leidlichen Erfahrungen gemacht, wie sie in dieser Folge von Salam und Privet schreibt.
Welche Werke befassen sich mit Psychologie aus einer speziell dekolonialen Perspektive? In dieser Folge ihres Newsletters „migrantische psyche“ empfiehlt Zara einige Bücher zu diesem Thema.
In ihrem Newsletter „zwischen welten“ schreibt Anjuli über die Themen Tod und Sterben, mit einem besonderen Fokus auf Menschen mit Migrationsbiographie. Diesmal teilt sie ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit Bestattungen.
In den migrationsnews von kohero geht es um die aktuellen Nachrichten zu den Themen Flucht und Migration. Diesmal schreibt Chefredakteur Hussam über Abschiebungen nach Syrien.
Du hast eine Flucht- oder Migrationsgeschichte und möchtest dich in Hamburg ehrenamtlich engagieren? Hier findest du die passenden Anlaufstellen.
Fabián Villasana lebt seit 16 Jahren in Hamburg. Ursprünglich kommt er aus Monterrey in Mexiko. Durch seine vielfältigen künstlerischen Projekte und Veranstaltungen hat er seine Identität als Künstler verankert und sich in Deutschland die passenden Communities gesucht.
Wir arbeiten stetig daran, kohero zu vergrößern und noch mehr Menschen zu erreichen. Newsletter spielen dabei eine besondere Rolle, unsere kommunity wachsen zu lassen.
Ein ganzes Leben kann nicht in einen Koffer passen. Was bleibt nach der Migration zu Hause zurück, das nicht mitgenommen werden kann?
Essen nährt nicht nur den Körper, sondern auch die Seele – besonders die Rezepte, die wir mit Heimat, Kindheit und Familie verbinden. Bei nelken&nostalgie stellt Nasirah diesmal so ein Gericht vor: Kabuli Palau, das Nationalgericht Afghanistans.
In dieser Ausgabe von roots&reels schreibt Schayan über die „Hollywood-Maschinerie“: Filmemacher*innen mit asiatischem Background schaffen den Durchbruch – und werden direkt in den weißen Mainstream gesogen.