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Afghanistan im Februar 2024

Sahar Reza fasst die wichtigsten Neuigkeiten aus Afghanistan im Februar zusammen. Im Fokus steht die Lage der Afghan*innen in Pakistan und das jüngste Doha Treffen.

Fotograf*in: Farid Ershad auf Unsplash

Das Internationale Rettungskomitee berichtet, dass mehr als 500.000 Migrant*innen, die von Pakistan nach Afghanistan zurückkehren, einer schlimmen Zukunft entgegensehen. Der zunehmende humanitäre Bedarf und die unsichere Ernährungslage treiben Afghanistan auf eine mögliche Krise zu. Unterdessen hat das UNHCR festgestellt, dass bis zum 15. September 2023 1,5 Millionen Afghan*innen aus Pakistan ausgewiesen worden sind.

Allein zwischen dem 25. Februar und dem 2. März werden rund 5.033 afghanische Migrant*innen ohne Papiere aus Pakistan abgeschoben.

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Sahar Reza
Sahar kommt aus Afghanistan und hat ihre Kindheit in Pakistan verbracht. Ihr Studium der  hat sie in Indien und Hamburg (Master Politik- und europäischen Rechtswissenschaft) absolviert. Sie hat im Management und im Journalismus gearbeitet. Seit langem setzt sie sich für Menschenrechte (besonders Frauen-, Kinder- und Flüchtlingsrechte) ein. Für kohero (früher Flüchtling-Magazin) ist sie seit 2017 aktiv. “Ich arbeite für das kohero-Magazin, weil das Magazin mir eine Stimme gibt und ich habe die Möglichkeit, über verschiedene Themen zu schreiben und kann in meinem Arbeitsbereich Journalismus in Deutschland weiterarbeiten und aktiv sein.”
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Sahar Reza
Sahar kommt aus Afghanistan und hat ihre Kindheit in Pakistan verbracht. Ihr Studium der  hat sie in Indien und Hamburg (Master Politik- und europäischen Rechtswissenschaft) absolviert. Sie hat im Management und im Journalismus gearbeitet. Seit langem setzt sie sich für Menschenrechte (besonders Frauen-, Kinder- und Flüchtlingsrechte) ein. Für kohero (früher Flüchtling-Magazin) ist sie seit 2017 aktiv. “Ich arbeite für das kohero-Magazin, weil das Magazin mir eine Stimme gibt und ich habe die Möglichkeit, über verschiedene Themen zu schreiben und kann in meinem Arbeitsbereich Journalismus in Deutschland weiterarbeiten und aktiv sein.”
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