Die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt ist für Menschen mit Migrationserfahrung mit besonderen Herausforderungen verbunden. Diese äußern sich z.B. in Form von Diskriminierung aufgrund der Sprachkenntnisse, fehlender Anerkennung der Ausbildung aus dem Herkunftsland und Begegnungen mit strukturellem Rassismus. Viele stellen sich diesen Herausforderungen und finden ihren Weg.
Die Arbeitskultur verändert sich. Die jungen Generationen Y und Z wollen Flexibilität statt Sicherheit, Freiheit statt Wohlstand. Zu ihren Prioritäten gehören Freund*innen, Familie, soziale Gerechtigkeit, Toleranz, Diversität und Umweltbewusstsein. Junge Menschen wollen nicht in kapitalistische Hierarchien gedrängt werden. Unsere Arbeitskultur muss sich den Wünschen und Ansprüchen der Arbeitnehmer*innen anpassen, offen für Vielfalt sein und Kreativität fördern.
Welche Erfahrungen machen Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung auf dem deutschen Arbeitsmarkt? Unterscheiden sich diese Erfahrungen von denen in ihren Herkunftsländern? Und welche Wünsche und Anregungen haben Sie für eine moderne, vielfältige und offene Arbeitskultur?
Salam,
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