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Mit dem ma-co in den Arbeitsmarkt

Das ma-co (maritimes competenzcentrum GmbH) ist Bildungsträger für deutsche Seehäfen und die hafennahe Logistik. Ein Team aus 35 festen Mitarbeitern qualifiziert mit zusätzlichen 60 freien Trainer*innen jährlich über 600 Teilnehmer*innen in sämtlichen Bereichen dieses umfang- und facettenreichen Arbeitsmarktes - darunter auch Geflüchtete.

Foto von Hussam Al Zaher

Der Urspung des ma-co liegt in der 1975 in Hamburg und Bremen gegründeten Hafenschule. Heute bietet es auch vielen Geflüchteten und Schutzsuchenden die Chance zum Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt. Unser Autor Leonardo De Araújo hat sich mit ma-co-Mitarbeiterin und Ansprechpartnerin für Arbeitssuchende Svenja Steffens zu einem Interview getroffen, um mehr über diesen Weg in den Job zu erfahren.

kohero: Frau Steffens, Sie sind im ma-co in Hamburg, in der Abteilung Service für Arbeitssuchende tätig. Würden Sie uns bitte Ihr Arbeitsfeld näher beschreiben?

Ich bin quasi als Personalreferentin tätig: Ich bin das Bindeglied zwischen den Arbeitssuchenden und den potentiellen Arbeitgebern, die aktuell kein geeignetes Personal auf dem freien Arbeitsmarkt finden.

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Leonardo De Araujo
Leonardo De Araújo, geboren in Rio de Janeiro, Brasilien lebt seit etwas mehr als 30 Jahren in Deutschland, vorwiegend in Hamburg. Nach einigen Berufsjahren in Werbeagenturen hat er 35 Jahre in der Fernsehproduktion gearbeitet. Nebenbei hat er sich auch als Drehbuchautor und Fotograf beschäftigt – und für das Flüchtling-Magazin, heute kohero, geschrieben.
Kohero Magazin