In Köln-Ehrenfeld schmücken seit Beginn des Ramadans Halbmonde, Laternen und bunte Triangeln die Lichtmasten. Die Ramadan-Beleuchtung ist weit mehr als nur eine festliche Dekoration. Sie ist ein symbolisches Zeichen für die kulturelle Vielfalt und Inklusion in einer Stadt, die immer wieder neue Wege sucht, um ihre unterschiedlichen Gemeinschaften zusammenzubringen.
Schon zum zweiten Mal hat der Verein „The Ramadan-Project“ die Aktion ins Leben gerufen, die mittlerweile für viele Kölner*innen zu einem besonderen Zeichen geworden ist. Hinter dem Verein stehen fünf in Köln geborene Schwestern mit türkischen Wurzeln. Eine von ihnen ist Saliha Bektas. Sie habe in London ein Praktikum absolviert und dort die Ramadan-Beleuchtung am Piccadilly Circus gesehen, berichtet der Kölner Stadt Anzeiger. Daraufhin habe sie beschlossen, etwas Ähnliches in Köln umzusetzen und auf diese Weise den Ramadan in die Öffentlichkeit zu rücken.
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