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Ramadan-Beleuchtung: Köln setzt ein Zeichen für Vielfalt und Zusammenhalt

Mit leuchtenden Symbolen des Ramadans setzt eine Kölner Initiative ein sichtbares Zeichen für kulturelle Vielfalt und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Beleuchtung ist weit mehr als bloße Dekoration. Sie macht sichtbar, was oft übersehen wird: die gelebte Vielfalt der Stadt und der Wunsch nach einem offenen, gemeinsamen Miteinander.

Fotograf*in: Abderrahmane Meftah auf unsplash

In Köln-Ehrenfeld schmücken seit Beginn des Ramadans Halbmonde, Laternen und bunte Triangeln die Lichtmasten. Die Ramadan-Beleuchtung ist weit mehr als nur eine festliche Dekoration. Sie ist ein symbolisches Zeichen für die kulturelle Vielfalt und Inklusion in einer Stadt, die immer wieder neue Wege sucht, um ihre unterschiedlichen Gemeinschaften zusammenzubringen.

Schon zum zweiten Mal hat der Verein „The Ramadan-Project“ die Aktion ins Leben gerufen, die mittlerweile für viele Kölner*innen zu einem besonderen Zeichen geworden ist. Hinter dem Verein stehen fünf in Köln geborene Schwestern mit türkischen Wurzeln. Eine von ihnen ist Saliha Bektas. Sie habe in London ein Praktikum absolviert und dort die Ramadan-Beleuchtung am Piccadilly Circus gesehen, berichtet der Kölner Stadt Anzeiger. Daraufhin habe sie beschlossen, etwas Ähnliches in Köln umzusetzen und auf diese Weise den Ramadan in die Öffentlichkeit zu rücken.

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Lilas Manhal, geboren 1999 in Damaskus, lebt seit Ende 2015 in Deutschland. Sie studiert Medieninformatik an der Technischen Hochschule Köln und arbeitet als freie Journalistin.
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Lilas Manhal, geboren 1999 in Damaskus, lebt seit Ende 2015 in Deutschland. Sie studiert Medieninformatik an der Technischen Hochschule Köln und arbeitet als freie Journalistin.
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